In der Stadt Zürich leben rund 138 000 Ausländerinnen und Ausländer. Das sind 32,5% der Bevölkerung, die sich nicht an den politischen Prozessen in ihrer Wahlheimat – weder an Wahlen noch an Abstimmungen – beteiligen können. Was bedeutet das für die direkte Demokratie, wenn das Stimmvolk nur (eingebürgerte) Schweizerinnen und Schweizer umfasst? Wer entscheidet für wen? Diskutieren Sie darüber mit Isabel Garcia, der Präsidentin von Secondas Zürich.
Dauer: ca. 60 Min.
Sprache: Deutsch
Hinweis: Bei schlechtem Wetter wird der Stammtisch in den gedeckten Eingangsbereich verlegt.